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Dekubitusprophylaxe in Fulda

Mit Datum vom 29.1.16 ging eine Mahnung i.H.v. 14,55 € an uns. Wir konnten daraus nicht nachvollziehen, für welche Leistung die Rechnung ausgestellt worden ist. Auf Nachfragen im Pflegeheim meiner dementen Schwiegermutter und Anruf bei der DAK war klar: Am 29.12.15 wurde ein neuen Rollstuhl geliefert. Eine Rechnung erhielten weder wir noch das Pflegeheim. Bei einem Rückruf wurden wir informiert, dass die Rechnung immer bei Auslieferung an die belieferte Person ausgehändigt würde. Mein Hinweis, dass Menschen im Pflegeheim, zudem dement, nicht mehr in der Lage sind, den Alltag zu organisieren, wurde kurzerhand abgewürgt. Man erklärte sich auf Nachfragen bereit, die Rechnung per Fax zu übermitteln und bei einer sofortigen Begleichung auf die Mahngebühr zu verzichten. Trotz des für uns zufriedenstellenden Ausgangs, ist diese Vorgehensweise für alle Beteiligten nicht hilfreich und bedarf dringend einer Änderung!

Das mit der fehlenden sozialen Kompetenz kann ich bestätigen. Ich würde es sogar als respektlos bezeichnen und meine das solche Menschen erst mal geschult werden sollten. Aber es gibt auch durchaus kompetente Mitarbeiter.

Für ein Unternehmen das behinderte Menschen beliefert, recht wenig soziale Kompetenz und Empathie! Hat meine demente Mutter mit Rollstuhl beliefert und, nachdem diese ihre Post mit der Rechnung verlegt hatte und ich diese erst 2 Wochen (!) nach Fälligkeit fand, mit 50 des Rechnungsbetrags an Mahngebühr belegt. Empfehle anderen Anbieter!